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Cranio Sacrale Osteopathie I Biodynamische Craniosacral Therapie

Jeder gesunde Körper beherbergt in seiner rhythmischen Eigenbewegung grosses Selbstregulierungs- und Selbstheilungspotential. Durch das Unterstützen der verschiedenen strukturellen Körperebenen wie Knochen, Bindegewebe, Hirnhäute, Flüssigkeitsräume, Organ-gewebe und der rhythmischen Ebene der Flüssigkeiten, können sich diese Bewegungen wieder frei entfalten. Diese Entwicklung zur freien harmonischen Bewegung des Organismus, insbesondere des Craniosacralen Systems, unterstützt körperliche Heilungsprozesse. Dies kann zu einer psychischen Entlastung führen, was wiederum ermöglicht, körperliche und psychische Beschwerden zu relativieren (psychosomatischer Wirkungsprozess) 

Anwendungsgebiete

Die Craniosacral Therapie besitzt ein weites Anwendungsfeld. Nachfolgend eine Auflistung, wo die Craniosacral Therapie zu nachhaltiger Verbesserung führen kann:

  • Indikationen bei Säuglingen, Kleinkindern, Schulkindern:
    • "Säuglinge nach Sectio", "das Schiefhals Kind", bei Schädelasymmetrie, "das Schreikind", 
  • Stress und seinen Folgeerscheinungen
  • Psychosomatischen Symptomen
  • Depression, Emotionale und psychische Belastungen, Burnout
  • Angst, Sorgen, Panik
  • Physischem oder emotionalem Trauma
  • Folgeerscheinungen nach Unfällen und Stürzen
  • Fibromyalgie sowie chronischen Schmerzen
  • Migräne, Kopfschmerzen
  • Tinnitus, Ohrengeräuschen
  • Disfunktionen im Kieferbereich (Kieferknacken), CMD Cranio Mandibuläre Disbalance
  • Schulter- und Rückenschmerzen, Skoliose
  • Schmerzen im gesamten Haltungsapparat, insbesondere im Becken- und Iliosakral-Bereich
  • Lernproblemen bei Kindern 
  • Hyperaktivität
  • Präventive zur inneren Ausgeglichenheit

Geschichtliches

Die Hypothese des Primären Atemmechanismus von Sutherland besagt, dass das Hirn rhythmische Eigenbewegung hat und das Hirnwasser rhythmisch fluktuierende Bewegungen. Das Zusammenspiel wirk als „Lebensatem“ (breath of life) von den Hirnhäuten über das ganze Craniosacral-System und weiter auf das Skelett, Fasziensystem und den gesamten Organismus.

 

Die Hypothese vom Überdruckmodell nach Upledger besagt, dass durch Verhärtungen des Bindegewebes die Schädelknochen zueinander nicht mehr elastisch sind und somit Überdruck entsteht, der an die Nerven weitergegeben wird.

 

In der Folge solcher ,,Blockierungen” oder durch Unfälle, Stürze, Schläge oder Muskelverspannungen können sich Krampfleiden, Migräne, Skoliose, Allergien, Ohrenrauschen, Depressionen und Schmerzleiden, bei Kindern Lernprobleme und Hyperaktivität entwickeln.

 

Auch die Deformierung des kindlichen Schädels bei der Geburt oder Geburtsstress in der Halswirbelsäule kann den natürlichen Rhythmus stören. Durch das Lösen solcher „Blockaden“ wird z. B. die Durchblutung verbessert, die Körpergewebe entspannen und Selbstheilungsprozesse angestossen. 

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